Fahrzeugkomponenten wie die Sitzheizung verbrauchen viel Strom. Künftig könnte sie Teil eines 48-Volt-Bordnetzes sein - zusammen mit Verbrauchern wie Turbolader, elektrischen Anfahrhilfen oder der Klimaanlage. Foto: Andrea Warnecke
Stuttgart (dpa/tmn) – Wie Teelichter hinter Glas wirkten früher die 6-Volt-Scheinwerfer. Beim VW Export-Käfer kam ab 1967 eine Bordspannung mit 12 Volt zum Einsatz. Früher liefen Autos hauptsächlich mechanisch, Strom wurde wenig benötigt. Heute ziehen elektrische Verbraucher wie Sitzheizung, elektrische Fensterheber oder Assistenzsysteme jede Menge Strom. In einem 12-V-Netz müssen deswegen immer höhere Ströme fliessen.
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